Ausgabe 1 (2012): Nr. 1 – Dichtung und Politik?

Dichtung und Politik? Hg. von Kristin Bischof und Massimo Pizzingrilli in Zusammenarbeit mit Tim Trzaskalik.

Mit Massimo Baldi, Philippe Beck, Lorenzo Bocafogli, Maria Grazia Calandrone, Evelina De Signoribus, Mara Genschel, Sebastian Himstedt, André Schinkel, Christophe Tarkos, Pierre Vinclaire und Uljana Wolf.

›Dichtung und Politik?‹ bildet den Schwerpunkt der ersten Nummer: Dichtung steht in einem öffentlichen Raum und verhält sich (un)politisch. Daraus resultieren zwei zentrale Fragen: Wie schreibt der Dichter das Politische in seine Texte (nicht) ein? Warum und unter welchen Bedingungen wird ein Dichter zum (un)politischen Autor? Die Autoren dieser Ausgabe haben dazu Stellung bezogen.

Die erste Nummer konnte Dank der Unterstützung der Stiftung Niedersachsen publiziert werden.

Pressestimmen/Rezensionen

NOZ, 25. November 2011:

Doktoranden Kristin Bischof und Massimo Pizzingrilli haben ›Limen‹ entwickelt.

Deutschlandfunk am 28.12.2011:

Daniela Seel bespricht Limen.

litlog, Januar 2012:

[...] Als Leser registriert man: Limen ist eine mit wissenschaftlichem Anspruch vermittelte Anthologie.

Michael Braun, Februar 2012, Zeitschriftenlese:

Zum Schluss sei noch auf die erste Ausgabe der neuen europäischen Poesie­zeit­schrift „Limen“ verwiesen, die wohl hoff­nungs­vollste Zeit­schriften-Neu­gründung dieser Tage. [...]

Philology and Irony, Februar 2012:

Zumindest das jetzt erschienene erste Heft stellt sich der Frage nach der Referenz – es überschreitet damit eine Schwelle, die nicht selbstverständlich ist: die Schwelle zwischen Gedicht und Verstehen. [...]